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  Forschungsbergwerk Asse
   
 
   
  Kommunikation mit einer breiten Öffentlichkeit ist manchmal auch gesetzliche Pflicht –etwa wenn es um Bürgerbeteiligung und Umweltvorschriften geht. Das heißt aber, dass der Dialog mit den Bürgern keineswegs wie ein Pflichtprogramm erledigt werden muss.

Ein Beispiel ist das Forschungsbergwerk Asse bei Wolfenbüttel/Niedersachsen. Hier wurden die wissenschaftlichen Grundlagen für die Endlagerung des Atommülls in Deutschland erarbeitet. Jetzt soll das ehemalige Salzbergwerk geschlossen werden – in einem jahrelangen Verfahren mit Bürgerbeteiligung.

Um die Bürger der Region, aber auch Besucher der Schachtanlage darüber zu informieren, was bis zu 1000 Meter unter der Erde geschieht und welche Ergebnisse dort unten erzielt wurden, wie die Landschaft eines Tages wieder aussehen soll und welche Auswirkungen bleiben – dafür hat Science&Media im Auftrag des Forschungszentrums für Umwelt und Gesundheit (GSF) eine Informationsbroschüre konzipiert und realisiert. Sie zeigt mit eindrucksvollen Fotos die Welt unter Tage und informiert zugleich über den Stand der Forschung zur heftig debattierten nuklearen Endlagerung.
 
     
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